Recklinghausen (ots) –
In der vergangenen Woche (Mittwoch 27.07.2022 und Donnerstag 28.07.2022) kontrollierten Kräfte der Recklinghäuser Polizei im Rahmen einer internen Fortbildung Fahrzeuge im Bereich des Polizeipräsidiums Recklinghausen.
Schwerpunkt war die Bekämpfung der Raser- und illegalen Tuningszene. Insgesamt überprüften die Polizeibeamtinnen und -beamten 81 Fahrzeuge mit 92 Personen. Dabei bewiesen sie ein sehr gutes Auge bei der Auswahl der Fahrzeuge. Allein bei 16 Autos konnte ein Erlöschen der Betriebserlaubnis festgestellt werden (Mängel, nicht eingetragene Umbauten, illegale Umbauten). In sechs Fällen mussten die Fahrzeuge sichergestellt werden.
„Bei diesen selektiven Kontrollen ist bei jedem fünften Fahrzeug das Erlöschen der Betriebserlaubnis festgestellt worden. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig es ist, dass wir an dem Thema Raser- und illegale Tuningszene dranbleiben“, sagt Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. „Wer sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen“, so Friederike Zurhausen weiter.
Ein Autofahrer fiel auf, weil er mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen, dafür aber ohne Führerschein fuhr.
Ein anderer Autofahrer benutzte bei einer Kontrolle die Identität seines Bruders. Sein Auto wurde aufgrund technischer Veränderungen sichergestellt, einen Führerschein besaß der Fahrer nicht.
Zusätzlich mussten in 13 Fällen verschiedene Verstöße im Straßenverkehr geahndet werden.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
E-Mail: [email protected]
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Quelle: ots