Nürnberg (ots) –
Second Hand wird immer mehr zur ersten Wahl. Nie war Gebrauchtware angesagter als jetzt. Denn sie schont nicht nur das Portemonnaie, sondern ist auch noch nachhaltig und krisenfest. Trifft sich gut, dass Weihnachten vor der Tür steht. Experten zufolge sollen 2022 nämlich einige Second Hand-Geschenke unter dem Tannenbaum landen. Das ist die Chance für Retouren-Händler.
Auch B-Waren-Profi Konstantin Vasiadis ist sich sicher: Gebrauchtes ist dieses Weihnachten auf dem Vormarsch. „Aufgrund der aktuellen Lieferengpässe sind viele Neuwaren derzeit nicht verfügbar. Und genau das kommt Gebrauchtwarenhändlern gerade zugute.“
1. Kenne deine Kunden
Der Kunde ist natürlich König – denn er bestimmt den Weihnachtsumsatz. Umso besser sollte ihn der Verkäufer kennen und wissen, was er am liebsten verschenkt: Bei passionierten Köchen und Bäckern trifft beispielsweise ein moderner Backofen oder Herd mitten ins Herz. Werden die Kinder flügge oder steht eine neue Wohnungsbezug an, kommen Haushaltsgeräte wie eine Waschmaschine, ein Kühlschrank oder ein Herd gerade recht! Spülmaschinen und Geschirrspüler sind hier jedoch kein Muss. Auch ohne diese raffinierten Alltagshelfer wird die erste eigene Wohnung zum Paradies. Anders sieht es beim Kühlschrank aus – er steht ganz oben auf der Must-have-Liste! Wer auf der anderen Seite einen Familienzuwachs plant, auf den warten größere Wäscheberge – wie gut, dass es auch dafür zu Weihnachten das passende Geschenk gibt – zum Beispiel einen Wäschetrockner!
2. Auf die Saison kommt es an
Apropos Wäschetrockner – sie sind besonders im Winter heiß begehrt. Im Sommer hingegen haben sie Sendepause. Hier lässt sich die Wäsche auch wunderbar an der frischen Luft trocknen. Bei Klimaanlagen ist genau das Gegenteil der Fall. Im Sommer sind die top – im Winter ein Flop. So sollten Händler ihre Ware stets auf die saisonalen Vorlieben ihrer Kunden abstimmen. Pünktlich zu Weihnachten löst der Wäschetrockner die Klimaanlage ab.
3. Vorräte aufstocken
Kurz vor Weihnachten zählt bei der Geschenkesuche oft jeder Tag. Lange Lieferzeiten sind jetzt fehl am Platz. Aber zum Glück gibt es zuverlässige Gebrauchtwarenhändler, die ihre Second Hand-Schätze rechtzeitig nachbestellt haben. Der Kunde kann seine Wunschwaren direkt mit nach Hause nehmen und pünktlich an Heiligabend Freude verschenken.
4. Kleine Freuden verschenken
Für die Oma kommt selten ein neuer Herd oder Backofen unter den Weihnachtsbaum. Eine Nummer kleiner tut es auch. Wie wäre es zum Beispiel mit einer soliden Kaffeemaschine oder einem Saugroboter? Dann kann es sich Oma öfter mit einer frischen Tasse Kaffee vor dem Fernseher gemütlich machen, während der Saugroboter die Wohnung auf Vordermann bringt.
5. Vorbereitung ist alles
Die Weihnachtsgans will gut vorbereitet sein. Da darf sich der Herd keinen Fauxpas leisten. Nicht ohne Grund investieren viele vor dem Weihnachtsfest in ein neues Gerät – sei es in einen gebrauchten Backofen oder einen Herd mit integriertem Backofen. Vor allem bei älteren Modellen, denen hin und wieder ein kleines Malheur passiert, zahlt sich die Investition in ein passables Second Hand-Gerät aus!
Über Konstantinos Vasiadis und Elvinci:
Unternehmen aus der Produktion und dem Handel profitieren von der guten Wirtschaftslage in Deutschland. Doch Überproduktion und Rücksendungen o. Ä. binden Ressourcen und verursachen unnötige Kosten. Konstantinos Vasiadis ist Geschäftsführer von Elvinci. Er und sein Team haben sich darauf spezialisiert, diese Problematik ökonomisch und nach dem Maximalprinzip zu lösen. Weitere Informationen unter: https://www.elvinci.de/
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