Bochum (ots) –
Am gestrigen Mittwochnachmittag (26. Juli) führte ein Mann im Bochumer Hauptbahnhof zwei Messer mit sich. Bundespolizisten stellten diese sicher.
Gegen 17:40 Uhr überprüften Bundespolizisten im Hauptbahnhof Bochum einen 46-Jährigen. Dieser gab an, keine Ausweisdokumente bei sich zu haben, machte jedoch mündliche Angaben zu seinen Personalien.
Recherchen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Bochum und die Staatsanwaltschaft Dortmund den Deutschen zur Ermittlung seines Aufenthaltes ausgeschrieben hatten. Der Mann ist demnach Beschuldigter in verschiedenen Strafverfahren (Hausfriedensbruch und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte).
Auf die Frage, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände mit sich führen würde, gab der 46-Jährige an, dass sich in seiner Umhängetasche zwei große Messer befinden würden. Der Bochumer übergab den Beamten die besagte Tasche. Darin befanden sich zugriffsbereit ein Brotmesser mit einer Klingenlänge von 20 cm und ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von 21 cm. Diese stellten die Polizisten sicher.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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