Gelsenkirchen (ots) –
Heute Morgen (7. Dezember) kontrollierten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen Reisenden. Während des Gespräches präsentierte dieser den Beamten eine ungewöhnliche Taschenlampe.
Gegen 8 Uhr hielten Einsatzkräfte im Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen 41-Jährigen an. Die Beamten befragten ihn unter Anderem nach gefährlichen oder verbotenen Gegenständen. Der Gelsenkirchener erklärte, lediglich kürzlich erworbene Elektroware mit sich zu führen.
Die Polizisten nahmen die scheinbar harmlose Taschenlampe in Augenschein und erkannten, dass es sich dabei um ein getarntes Elektroimpulsgerät handeln würde. Umgangssprachlich auch als „Elektroschocker“ bezeichnet.
Das Gerät wies keinerlei Sicherheitsmerkmale auf, die bei erlaubten Impulsgeräten angebracht sind.
Die Bundespolizisten stellten die Waffe sicher und leiteten gegen den deutschen Staatsbürger ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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Quelle: ots